Moin, ich bin Verena
Mein Ziel ist es Menschen in der Pflege und im Gesundheitswesen bei den Herausforderungen des Alltags zu begleiten
So arbeite ich
Diese Methoden nutze ich unter Anderem im Coaching
Systemische Fragen
Das systemische Fragen dient dazu, das Gegenüber auf neue Möglichkeiten aufmerksam zu machen, zum Nachdenken anzuregen und ggf. eingefahrene Bahnen zu verlassen. Es hilft neue Denkansätze zu entwickeln, Verhaltensmuster zu hinterfragen und sich selbst zu reflektieren.
Interventionen
Bei Interventionen handelt es sich um ein geplantes Eingreifen, um Störungen bzw. Probleme zu beheben. Z.B "Rad des Lebens nach Paul J. Mayer, eine Timeline oder das Ikigai-Modell.
Aufstellungsarbeit
In der Aufstellungsarbeit werden Mitglieder eines Systems (Familie, Unternehmen o.Ä.) einzeln positioniert und miteinander in Beziehung gesetzt. Dadurch können neue Lösungen gefunden werden.
Arbeit mit / an Glaubenssätzen
Glaubenssätze sind tief in uns verankerte Annahmen über uns selbst oder unsere Umwelt - positiv wie auch negativ. Im Coaching unterstütze ich bei der Erkennung und dem Auflösen.
Meine persönliche Reise
Menschen begeistern mich - und es ist mein Ziel, Menschen im Gesundheitswesen wieder (mehr) für sich und ihre wertvolle Arbeit zu begeistern. Heute als systemischer Coach ist genau das mein Beruf.
Durch die unterschiedlichen Berufe, inkl. Aus- und Weiterbildungen meiner Karriere konnte ich mich zu der Person entwickeln, die ich heute bin.
Vom Azubi zur Hauswirtschafts- und Pflegeeinrichtungsleitung
- Ausbildung Hauswirtschaft
- Weiterbildung Hauswirtschaftsleitung
- Auslandsjahr USA, Haushälterin bei einer Familie
- Küchenchef, Seniorenresidenz Burg auf Fehmarn
- Hauswirtschaftsleitung, Pflegeeinrichtung Haus Hog´n Dor Westerrönfeld
- Leitung Pflegeeinrichtung Haus Hog´n Dor Westerrönfeld
Schon als junge Führungskraft war ich mit den verschiedenen Herausforderungen im Gesundheitswesen konfrontiert. Ich lernte Personal zu führen und Kundenwünsche umzusetzen. Dies geschah im Einklang mit den Erwartungen der Angehörigen, den Forderungen der Geschäftsführung und den Vorgaben der Behörden.
Daher kenne ich den Alltag von Fach- und Führungskräften im Gesundheitswesen, aus eigener Erfahrung
Als Einrichtungsleitung trieb mich, verstärkt durch den immer größer werdenden Mangel an Fachkräften, eine Frage besonders um: Wie können wir Menschen anhand ihrer Stärken und Ressourcen optimal einsetzen?
Nachdem eine chronische Erkrankung bei mir diagnostiziert wurde, stand ich selbst vor der Frage: Soll ich die Branche wechseln, etwas ganz Neues lernen? Oder finde ich eine andere Möglichkeit, weiter meinen Teil zum Gesundheitswesen beizutragen? Ich habe mich für Letzteres entschieden. Die Idee eine Coachingausbildung beim IBAF Hamburg zu machen, war schnell gefasst.